Referenzen

Projekt „Stelenrundweg“

Bild 1-4: Stele: ‚AUSGERICHTET‘
Ortsteil Höhr, Ortsausgang Emser Strasse in Richtung Hillscheid

Gedanken zur Arbeit: Der Standort dieser Stelen-Arbeit die Weite der Landschaft und der unendliche Raum des Himmels darüber - hat mich dazu inspiriert darüber nachzudenken, was mich in meinem Leben eigentlich primär bewegt. Gibt es einen Raum in uns, der dem Transzendenten vorbehalten ist.


Bild 5-7: Stele: ‚UNENDLICH’
Ortsteil Grenzhausen, Luisen-Strasse 10

Gedanken zur Arbeit: Der Kreis steht einerseits für die Rotation der Töpferscheibe, aber auch als Symbol für die Unendlichkeit des ‚Immer- Währenden’. Das Gefäss aber steht symbolhaft für den Menschen - Fuß, Taille, Bauch, Schulter, Hals, Lippe - und der dem Gefäss innewohnende leere Raum auch für die spirituelle Seite im Menschen


Projekt „WIEN“

Rekonstruktion von 10 Jugendstilvasen – je 1.80 m hoch, D = 1,00 m – für die Jugendstil-Promenade an der Ohmann’schen Wienflussverbauung im Stadtpark Wien, in Zusammenarbeit mit der Restaurierungsfirma
Karl Scherzer in Rückersdorf / Wien sowie René Putbrese, Susanne Bartram und Stefan Emmelmann.

AUFTRAGGEBER: STADT WIEN
AUFTRAGNEHMER: KARL SCHERZER in Rückersdorf / Wien


Projekt „KRUKE II 2016“

Nachbildung einer Vasen-Skulptur ‚Kruke I 2008‘ (Styropor, Putzgips, Farbe) des Künstlers Gereon Krebber, in Keramik.

Umsetzung durch Dozenten und Studenten (Arthur Mueller, Emil Heger, Kiho Kang, Alaa Aldin Nabhan) des Instituts für Künstlerische Keramik und Glas der Hochschule Koblenz in Zusammenarbeit mit den Firmen Modellbau Konscholke, in Höhr-Grenzhausen, Certec in Mogendorf sowie der Keramikwerke Steinzeug-Keramo in Frechen.

AUFTRAGGEBER: WEPA APOTHEKENBEDARF in Hillscheid
AUFTRAGNEHMER: HOCHSCHULE KOBLENZ,
INSTITUT FÜR KÜNSTLERISCHE KERAMIK UND GLAS
in Höhr-Grenzhausen